Digitale Kontinuität - Mews Partners

Pierre Bodin

Partner (München) | ICAM/ESSEC

Markus Ripping

Partner (Hamburg) | Technische Universität Berlin

Patrick Cordes

Partner (München) | TU Darmstadt

Die Zusammenarbeit und der Austausch qualitativer Informationen haben für unsere Industriekunden höchste Priorität. Die digitale Kontinuität ist ein Konzept, das über die IT-Abteilung hinausgeht.

Pierre Bodin

ICAM/ESSEC

Herr Bodin ist Ingenieur und hat einen Masterabschluss in Strategie und internationalem Management abgelegt. In der Beratung ist er seit 2005 tätig. Nach zehn Jahren bei Bearing Point und bei Kurt Salmon setzte er bei Weave einen neuen Innovations- und Entwicklungsansatz um. Zu Mews Partners kam er im Jahr 2016, weil er zur Entwicklung unserer deutschen Geschäftsstelle beitragen wollte. Pierre Bodin beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verbesserung von Entwicklungsprozessen durch Agile- und Lean-Methoden sowie mit der Verwaltung der Produkt- und Prozessdaten (PLM) von der Diagnose bis zur Umsetzung.

Markus Ripping

Technische Universität Berlin

Markus ist Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik sowie des Verkehrswesens mit einem Abschluss der Technischen Universität Berlin.

Er verbrachte 13 Jahre im Beratungsumfeld bei Prostep und Accenture und beschäftigt sich mit interdisziplinärem PLM, (Engineering) Prozess-Optimierung und dem Outsourcing von Ingenieursleistungen sowie DMU & VR/AR. Markus hat einen Fokus auf internationale und standortübergreifende Zusammenarbeit, Verlängerte Werkbank und M&A/PMI sowie deren Auswirkungen auf das Engineering und die IT.

Seine Industrieerfahrung liegt in der Luft- und Raumfahrt, dem Schiffbau und den Life Sciences. In den zweieinhalb Jahren vor Mews war Markus bei Sartorius Stedim Biotech, einem Produzenten von biopharmazeutischer Ausrüstung und Laborinstrumenten als globaler Prozesseigner PLM und Manager „Idea to Product“ beschäftigt.

Er ist aktuell als Associate Partner bei Mews Deutschland und leitet den Standort Hamburg.

Patrick Cordes

TU Darmstadt

Patrick ist Diplom-Ingenieur der Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt Mechatronik mit einem Abschluss der TU Darmstadt.

Er verfügt über mehr als 10 Jahre Beratungserfahrung, zunächst bei BearingPoint und seit 2015 bei Mews Partners. Schwerpunktmäßig unterstützt Patrick unsere Kunden in  Digitalisierungs- und PLM-Projekten und berät insbesondere zu den Themen (Model Based) Systems Engineering, R&D und Prozessoptimierung.

Seine breit gefächerte Erfahrung aus verschiedensten Industrien von Automotive, über Elektronik, Luft- und Raumfahrt sowie Maschinen- und Anlagenbau bis hin zur Energieversorgung kombiniert er mit einer tiefer methodischer Expertise, insbesondere in den Bereichen Agile, Lean, Business- & Projektmanagement sowie Cultural Change.

Patrick leitet unser Space Offer für Deutschland und arbeitet von Darmstadt aus für unser Münchener Büro.​

Digitale Kontinuität betrifft eine Vielzahl an Themen: das Ermöglichen eines reichen und dynamischen Austauschs, die Lieferung einer vollständigen und zuverlässigen Vision der Unternehmensaktivitäten, die Unterstützung der Entscheidungsfindung sowohl mittelfristig als auch in Echtzeit.

Das Trio ERP/MES/PLM hat häufig zur Schaffung komplexer Schnittstellen geführt, welche die Flexibilität des gesamten Informationssystems behindern. Neue Technologien in Verbindung mit einer Reorganisation rund um die Datenverwaltung ermöglichen eine flüssige und sichere Übertragung an Informationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Mews Partners unterstützt seine Kunden bei der Entwicklung der Agilität des Informationssystems, der Rationalisierung der Datenverwaltung und der Implementierung von Datenplattformen (IoT), die mit der Unternehmensarchitektur im Einklang stehen.

20%

des Umsatzes unserer digital Activities

80

Aufträge pro Jahr

Digitale Kontinuität, der Eckpfeiler der Operations and Maintenance Performance

Die digitalen Diskontinuitäten befinden sich hauptsächlich zwischen Engineering und Produktion, was zu Inkonsistenzen zwischen technischen Zeichnungen und tatsächlich produzierten Teilen führt. Durch die Verknüpfung von Design, Industrialisierung, Fertigung und Produktwartung können Sie Ihre Ziele hinsichtlich Agilität, Wissensmanagement und Rückverfolgbarkeit erreichen.

Eine End-to-End-Produktvision im Sinne des Designs

Daten im Zusammenhang mit der Nutzung Ihrer Produkte (Kundenbewertungen, Nutzungsbedingungen, Ausfälle usw.) bis hin zu ihrer Herstellung (Materialien, Klimadaten, Produktionsunterbrechungen usw.) sind allesamt Schlüsselfaktoren, die es Ihrer R&D ermöglichen, effizienter zu arbeiten und an Reife zu gewinnen, um Ihren Kunden bessere Produkte anbieten zu können.

Wissen über Technologien sowie geschäftliches Know-how, zwei Pluspunkte, die Sie bei Ihren Projekten zur digitalen Kontinuität unterstützen

Technologische Durchbrüche in den letzten Jahren haben es leichter gemacht, Daten zu sammeln und zu nutzen. Um die Einzigartigkeit, Genauigkeit und Verfügbarkeit der verwendeten Daten zu gewährleisten, ist das Datenmanagement während des gesamten Produktlebenszyklus eine starke strategische Achse für Unternehmen aller Branchen: Verbesserung der Kundennähe, Beschleunigung der industriellen Wartung, Verkürzung der Zykluszeiten usw.

Mews Partners hat sich in Fragen der digitalen Kontinuität geschäftliches Know-how und technologisches Wissen angeeignet. Wir bieten Ihnen unsere Expertise und unsere Methoden an, um Sie bei der Ausarbeitung und Umsetzung Ihrer Projekte zu unterstützen.

1

Verwaltung von Diskontinuitäten

Identifizierung der erforderlichen Informationen während des gesamten Produktlebenszyklus.

Identifizierung der Aktivitäten, bei denen es an Tools fehlt und die Brüche zwischen Divisionen verursachen.

Erstellung eines Plans für Korrekturmaßnahmen.

2

Master Data Management

Sicherstellung der Kontinuität und Qualität der Informationen zwischen den verschiedenen Datenfeldern Ihres Unternehmens: Produkte, Kunden, Prozesse, Produktion.

3

Internet of Things

Definition und Unterstützung der Implementierung von Datenplattformen für das Internet der Dinge. Identifizierung der technischen Zwänge (Protokolle, Technologien) und Budgets, um eine Roadmap zu definieren.

4

Fabriken der Zukunft

Berücksichtigung neuer geschäftlicher Herausforderungen und neuer Technologien zur Umgestaltung der Produktionsmittel: Echtzeit-Informationsfeedback, 360°-Simulation, Verbindung zwischen Maschinen und Informationssystemen.

5

Digital twin

Integration aller Geschäftsbereiche des Unternehmens um ein digitales Produkt-Prozess-Werk-Modell herum: R&D, Produktion, Vertrieb, Wartung…

Austausch von Informationen Reduzierung des Fehlerrisikos.

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