IS-Strategie und -Management - Mews Partners

Markus Ripping

Partner (Hamburg) | Technische Universität Berlin

Olivier Feingold

Managing Partner Innovation (Paris) | ENSEM

Jimmy Jollois

Senior Partner (Paris) | INSA Lyon

“Unser Fokus auf Daten, ihren Lebenszyklus und ihre Nutzung ermöglicht es uns, unseren Transformationsansatz zu konkretisieren und zu verstehen.”

Markus Ripping

Technische Universität Berlin

Markus ist Diplom-Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik sowie des Verkehrswesens mit einem Abschluss der Technischen Universität Berlin.

Er verbrachte 13 Jahre im Beratungsumfeld bei Prostep und Accenture und beschäftigt sich mit interdisziplinärem PLM, (Engineering) Prozess-Optimierung und dem Outsourcing von Ingenieursleistungen sowie DMU & VR/AR. Markus hat einen Fokus auf internationale und standortübergreifende Zusammenarbeit, Verlängerte Werkbank und M&A/PMI sowie deren Auswirkungen auf das Engineering und die IT.

Seine Industrieerfahrung liegt in der Luft- und Raumfahrt, dem Schiffbau und den Life Sciences. In den zweieinhalb Jahren vor Mews war Markus bei Sartorius Stedim Biotech, einem Produzenten von biopharmazeutischer Ausrüstung und Laborinstrumenten als globaler Prozesseigner PLM und Manager „Idea to Product“ beschäftigt.

Er ist aktuell als Associate Partner bei Mews Deutschland und leitet den Standort Hamburg.

Olivier Feingold

ENSEM

Olivier Feingold beschäftigte sich zunächst als Prozessingenieur, Qualitätsverantwortlicher, Projektleiter PLM und Projektleiter Produktentwicklung mit betrieblichen Funktionen in der Industrie (Energiesektor, Elektrobranche). 2002 wechselte er zu Mews Partners, wo er in den Sektoren Energie, Luft- und Raumfahrt, Schiffsbau, Automotive, Elektronik und Ausrüstung zahlreiche Expertenfunktionen ausfüllt, unter anderem bei Schwerpunktthemen wie Performance der Entwicklungsprozesse, Umsetzung von „Data Driven organization and information systems management“

Jimmy Jollois

INSA Lyon

Jimmy begann seine Karriere 1999 bei Deloitte Consulting, später umbenannt in Kurt Salmon. Er hat an Themen zur Leistungssteigerung in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Supply Chain für Kunden aus den Bereichen Automobil, Luftfahrt, Transport und B2B-Dienstleistungen gearbeitet. Anschließend wechselte er zu Themen der digitalen Transformation, indem er 2011 an der Entwicklung des Beratungsunternehmens OCMA Group mitwirkte. Jimmy kam im Juli 2015 zu Mews Partners, um Angebote im Zusammenhang mit IT-Performance und digitaler Transformation zu entwickeln, einschließlich Aspekte im Zusammenhang mit IOT und Industry 4.0.

Die Digitalisierung hat Manager dazu gedrängt, große Transformationsprojekte umzusetzen. In vielen Fällen wurden diese von den Geschäftsbereichen getriebenen Projekte von den Informationssystemen abgekoppelt, obwohl sie ein wesentliches Element gemeinsam haben: die Daten. Die Zeit der Konvergenz und Synchronisation kommt, und Unternehmen, die ihr nicht genügend Aufmerksamkeit schenken, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren.

Die Rationalisierung des Datenmanagements (MDM) und die Vision der Unternehmensarchitektur sollten diese Entwicklungen erleichtern. In einigen Fällen muss diese Vision die industrielle IT integrieren, um Konsistenz und Effizienz zu gewährleisten, die eine digitale Kontinuität ermöglichen.

15%

des Umsatzes

40

Einsätze pro Jahr

IT-Strategie mit Digital- und Geschäftsfachleuten abstimmen

Das erste zu erfassende strukturierende Element ist der Bedarf der Geschäftsbereiche. Es ist eine echte Herausforderung, die Informationen im Vorfeld so zu sortieren, sodass die IT-Abteilung nicht überlastet wird, und die IT-Roadmaps mit den digitalen Prioritäten der Geschäftsbereiche zu synchronisiert werden. Es ist wichtig, die Einbindung des Unternehmens in das Management und die Entwicklung der IT zu stärken und die Positionierung der IT-Abteilung so zu verändern, dass sie in der Lage ist, geschäftlichen Nutzen zu bieten. Wenn nötig, muss die IT-Abteilung über die Fähigkeit verfügen, diese Bedürfnisse zu innovieren und zu industrialisieren.

Beherrschung der Komplexität und Entwicklung der IT durch Konzentration auf Daten

Die Entwicklung von Informationssystemen ist zu einem entscheidenden Thema geworden. Ihre manchmal sprunghafte Entwicklung zur Deckung dringender Bedürfnisse ohne wirkliche Vision hat die Komplexität erhöht und begrenzt nun ihre Skalierbarkeit. Die gemeinsame Vision eines durchgängigen Datenflusses (Kontinuität) und die Definition von Makromodellen für Geschäftsdaten sind unerlässlich, um die Umsetzung von Standardisierungsprinzipien zu erreichen, um die TCO zu senken, die Agilität zu erhöhen und “Make-or-Buy”-Probleme zu bewältigen.

Unser Ansatz

Wir wissen, wie wir uns an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen haben, und wir schätzen unsere Unabhängigkeit, um unsere Stellungnahmen in völliger Transparenz abgeben zu können. Wir intervenieren, um Ihre Governance-Diagnose durchzuführen, Ihren Masterplan und Ihren Transformationsfahrplan zu organisieren, aber auch, um Ihre Projekte und Aktivitäten direkt zu unterstützen, bis Ihre Ziele erreicht sind.

1

Governance

Durchführung einer Diagnose der IT-Governance durch.

2

Projektleistung

Unterstützung bei der Einführung eines Portfoliomanagements und eines effektiven Projektmanagements.

3

Datenverwaltung

Durchführung einer Datenverwaltungsdiagnose.

4

Masterplan

Definition und Erstellung der mehrjährigen IT-Roadmap, abgestimmt auf die Geschäftsanforderungen.

5

Leistung der Services

Optimieren Sie die Leistung von Operationen bei gleichzeitiger Kontrolle der Kosten.

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